2. Donnerstag (GK)
WAS MEINST DU?
THEMA: OPINIONS
NEUE FRAGEN:
Was meinst du? Ich finde das (nicht) gut.
Ist das eine gute Idea? Ja (Nein), das ist eine (keine) gute Idea.
Ziele des Tages:
Give villagers the sense that their opinions are important.
Give villagers the basic tools needed to express their opinions in German.
Talk about the cultural significance of opinions‑‑how and when they are expressed. In general, German speakers tend to voice their opinions more directly and more often than Americans.
MÖGLICHE ANWENDUNGEN U. VOKABELN:
Umwelt
(zB: Udo wirft seine Cola‑Dose in den Wald. Ist das eine guteIdea? Nein, das ist keine gute Idea!)
r Abfall
Bäume schlagen Lichter brennen lassen
r Doseneimer
s Ozon
Fahrrad fahren
Essen
(zB: Ich ass ketchup auf meinem Eis. Ist das eine gute Idea? Nein, das ist keine gute Idee.)
s Wienerschnitzel
e Zwiebel
r Saft
s Brötchen
e Zitrone
e Gurke
Kunst
(zB: Ich finde dieses Gemälde von Klimt gut. Was meinst du? Ich finde das nicht/auch gut)
Klimt
Dürer
Kollwitz
e Zeichnung
s Foto
e Malerei
WIE OFT?
THEMA: ADVERBS OF FREQUENCY
Neue Fragen:
Schwimmst du oft? Ja (nein), ich schwimme (nicht) oft.
Wie oft schwimmst du? Ich schwimme ab und zu, sehr oft, jeden Tag.
Hast du schon/je _________ gemacht? Ja, ich habe schon __________ gemacht. Nein, ich habe noch nicht (nie) _________ gemacht.
Ziele des Tages:
Add adverbs of frequency to the question‑ and answer patterns the villagers know.
Wie oft gehst du zum Kiosk? Ich gehe jeden Tagzum Kiosk.Wohin gehst du? Ich gehe zum Kiosk.
2. Continue to reinforce the vocabulary and structures learned in the last two weeks.
Mögliche Anwendungen und Vokabeln:
Adverbs of frequency
(zB: “Wie oft spielst du Fußball? Ich spiele ab und zu Fußball.)
Im Garten:
(zB: Wie oft hast du die Blumen gegossen? Ich habe die Blumen dreimal gegossen.)
Oft
jeden Tag
jeden Morgan
Nie
ab und zu
dreimal
e Blume
e Pflanze
s Unkraut
e Karotte
s Gewürz
e Hacke
Übungen:
Tips für Hausgespräche, Tag 9 (Was meinst du…? Wie oft?)
Ziele: Meinungen äußern; die Meinungen von anderen respektieren lernen; Wiederholung der Frage „Was tust du?“; diesmal mit spezifischen Frequenzadverben
1. Kreativ mit der Sprache umgehen (Modell)
Verwende TPR (Total Physical Response)- Fragen, um den Wortschatz passiv einzuführen. Zum Beispiel: „Kannst du bitte für mich hier (die Cola-Dosen) aufräumen, (Alex)?“
Während (Alex) das macht oder mimt , stellt folgende Fragen:
1. Ja-Frage: „Duscht Alex einmal pro Woche?“
2. E/O-Frage: „Duscht Alex einmal pro Woche oder jeden Tag?“
3. Nein-Frage: „Duscht Alex jeden Tag?“
(„Nein, er duscht nicht jeden Tag.“)
4. W-Fragen: „Warum duscht Alex nur einmal pro Woche?“
Wie oft duscht du dich?
Bis wann geht Karaoke?
Wie oft hast du in Waldsee…Fußball gespielt…Nutella gegessen…die Bank besucht…?
Wie oft hast du im Haus Stuttgart dein Bett gemacht?
2. Anwendung des Wortschatzes: Verwende für jeden Satz diesen Fragenkreis:
Zum Beispiel: Das ist (Heike). Heike spielt gerne (Mühle). Sie spielt (2) mal pro Tag Mühle. Sie spielt einmal während der Mittagsruhe und einmal während der Pause. Sie möchte öfters Mühle spielen. Sie möchte (immer) Mühle spielen. (Betreuer) meint, dass Heike zu oft Mühle spielt. (Betreuer) sagt Heike, dass sie jeden Tag während der Mittagsruhe und während der Pause schlafen muss. Heike ist sehr traurig. Sie spielt jetzt nie mehr Mühle. (Betreuer) mag glückliche Villager. (Betreuer) fragt Heike, ob sie Mühle mit ihr spielen möchte. Heike ist sehr glücklich. Jetzt spielen sie ab und zu Mühle zusammen.
Wiederhole die Erzählung sehr schnell mit E/O-Fragen und W-Fragen! Ermutige eine/n tüchtig(er)e/n Kursteilnehmer, die Erzählung wieder zu erzählen!
3. Gemeinschaft aufbauen: Villager + Kreative Anwendung der Spracheà Gemeinschaft
· Eine Flasche wird herumgegeben, in der sich stark riechende Substanzen oder Gegenstände (die man manchmal im Haus schon finden kann!) befinden. Jeder muss dann raten, was es für eine Substanz oder welcher Gegenstand es ist. Ich bin der Meinung, dass es eine schmutzige Socke ist…
· Jeder KT beschreibt sein bestes Waldseeerlebnis und das, was noch besser sein könnte.
· Alle KTs vergleichen die Sachen in Waldsee mit denen von zu Hause. Wie oft machst du das in Waldsee? Wie oft machst du das zu Hause?
· Eine Tabelle für das Haus machen, auf der senkrecht die Hausaktivitäten (z.B. das Bett machen, aufräumen, Toilettendienst ) aufgelistet sind, und waagrecht eine Liste von Frequenzadverben (nie, selten, manchmal, oft, sehr oft ODER nie, 1 mal in der Woche, alle zwei Tage, täglich, zwei- oder dreimal am Tag, mehr als dreimal am Tag) steht. Jeder KT schreibt für jede Aktivität, die er gemacht hat, seinen Namen in das passende Quadrat in die Tabelle .
· Diskussion über Hausthemen (z.B. die Duschen, die Toiletten, der Feueralarm). War die Wassertemperatur in der Dusche zu heiss oder zu kalt? Waren die Toiletten sauber oder schmutzig? Ist der Feueralarm zu oft losgegangen?
WEITERE IDEEN:
Aussagesatz à Ja-Frage à E/O-Frage à Nein-Frage à Ja-Frage ( à W-Frage)