1. Mittwoch (GK)
WAS TUST DU?
THEME: ACTIONS IN PRESENT
NEUE FRAGEN:
Was machst du? Ich spiele Fußball.
Was tust du? Ich trinke .
Was möchtest du? Ich möchte eine Toblerone, bitte.
Was spielst du gern? Ich spiele Volleyball gern.
Was _________ du? Ich esse, einen Apfel.
Ziele des Tages:
Use verbs in the present tense for 'ich' and 'du'.
Follow verbs with objects – the accusative case. (Ich trinke die Milch.)
Form questions for 'du'. (Was ißt du?)
Mögliche Anwendungen und Vokabeln:
Veranstaltungen
(zB: Was tust du? Ich _______.)
Mahlzeit
(zB: Was tust du? Ich _______.)
Zu Hause:
(zB: Was machst du? Ich _______.)
schwimme
male
spiele
fechte
backe
tanze
fege
lese
lache
schreibe
spreche
schlafe
isst
hörst
siehst
denkst
möchtest
bäckst
räume ab
esse
trinke
In der Pause:
(zB: Was machst du gern? Ich _______gern.)
sitze
kaufe
denke
zähle
gehe
singe
Fragen
(zB: Was_______ du?)
Gegenstände
(zB: Was möchtest du? Ich möchte_______.)
eine
cola
eine Briefmarke
die Milch
den Ball
5 Euro
ein Stück
Kuchen
Tips für Hausgespräche, Tag 2 (Was machst du? Was tust du?)
Ziele: Fragen stellen; Geschehnisse in der Gegenwart beschreiben; die Hobbys von anderen erfahren; Aktivitäten gemeinsam planen
-Ja/Nein-Fragen -macht das Bett
-E/O-Fragen; -räumt (die Spielkarten) auf
-Was? Wo? Wer? -schreibt einen Brief an
-Kannst du bitte für mich…
(deine Socken aufräumen)?
-muss
-schnell, langsam, gern, nicht gern
1. Kreativ mit der Sprache umgehen (Modell)
Verwende TPR (Total Physical Response) um den Wortschatz passiv einzuführen. Zum Beispiel: „Kannst du bitte für mich hier (die Cola-Dosen) aufräumen, (Alex)?“
Stell die folgenden Fragen, während (Alex) dies macht oder mimt , :
1. Ja-Frage: „Räumt (Alex) die Cola-Dosen auf?“
2. E/O-Frage: „Räumt Alex Fanta-Dosen oder Cola-Dosen auf?“
3. Nein-Frage: „Räumt Alex Fanta-Dosen auf?“
(„Nein, er/sie räumt keine Fanta-Dosen auf!“)
4. Ja-Frage: „Räumt Alex Cola-Dosen auf?“
5. W-Fragen: „Wer räumt Cola-Dosen auf?“ „Was räumt er/sie auf?“
Noch einige Beispiele: „Kannst du dein Bett bitte langsam machen, (Maria)?“
„Kannst du bitte einen Brief an (Superman) schreiben?“
„Kannst du bitte zuerst aufräumen und dann dein Bett machen?“
2. Anwendung des Wortschatzes: Baue einen bedeutungsvollen Kontext um eine/n Kursteilnehmer/in auf. Um einen Freiwilligen zu finden, stelle einfach die Frage: „Wer hier möchte für mich den Superstar spielen???“ Verwende für jeden Satz diesen Fragenkreis:
(Sehr viele Fragen scheinen uns zu simpel oder überflüssig zu sein, aber ein Kind braucht diese Wiederholungen, um die Sprache und deren Satzbau wirklich gut zu lernen!
Zum Beispiel: Das ist (Heike). (Heike) spielt gerne (Mühle). Überall in Waldsee spielt sie Mühle. Sie spielt Mühle im Gasthof. Sie spielt es auch im (VW-Käfer) . Aber jetzt ist (Betreuungsstunde). Heike spielt nicht Mühle. Sie möchte gerne Mühle spielen. Aber sie darf nicht. Sie muss zuerst das Bett machen. Dann muss sie aufräumen. Sie macht das Bett sehr langsam. Das macht sie nicht gerne. Dann räumt sie sehr schnell auf. Sie räumt auch für (Namen ihrer Hausbetreuerin) auf! Sie räumt sehr gerne auf! (Hausbetreuerin) ist sehr froh. Sie spielt jetzt Mühle mit Heike.
Wiederhole die Erzählung sehr schnell mit E/O-Fragen und W-Fragen, ohne (Heike) vor der Gruppe zu zeigen! Ermutige eine/n tüchtig(er)e/n Kursteilnehmer, die Erzählung wieder zu erzählen!
3. Gemeinschaft aufbauen: Villager + Kreative Anwendung der Spracheà Gemeinschaft
Gemeinsam mit dem Haus alles beschriften.
Gemeinsam mit dem Haus eine Dienstliste schreiben (z.B: „In der Betreuungsstunde muss man … sein Bett machen/Staub saugen/duschen, usw.)
Miteinander Lieblingshobbys, -Spiele, -und Sportarten teilen. Gemeinsam ein neues Spiel erfinden!
Scharaden, Brettspiele, oder Frisbee spielen.
Macht gemeinsam Pläne für eine Haus-Aktivität für den nächsten Tag.
WEITERE IDEEN:
Aussagesatz à Ja-Frage à E/O-Frage à Nein-Frage à Ja-Frage ( à W-Frage)