1. Donnerstag (GK)

WAS IST DAS?

THEMA: OBJECT GENDER AND LOCATION

NEUE FRAGEN:

Was ist das? Das ist ein/e _______.

Wo ist das? Das ist an, auf, hinter... der/dem/den _______.

Wie ist das Wetter? Es ist _______.

Welche Farbe hat das? Das ist _______.

Ziel des Tages:

  1. Practice asking and answering questions with was and wo.

  2. Learn the spatial prepositions to answer the question wo: vor, hinter, unter, auf, Ober, in, neben, an, zwischen (+ Dativ).

  3. Practice lots of new vocabulary, especially colors, body parts, and Waldsee Gegenstände.

MÖGLICHE ANWENDUNGEN U. VOKABELN:

Körper Posters

Kopf Schulter Knie und Zeh

Paul sagt

Angeln

Körper-Kollagen

Kaffeeklatsch

Lachende Knochen

Concentration

Musikalische Gegenstände

Bingo

Wie bitte?

Obst

Tiere Nachaffen

Welche Farbe hat die Welt?

Wo ist die Schnur?

Falsche Körperteile

Pampelmuse

Familienfotos

Monster

Um den Kreis

Photoapparat

Slapjack

Boarding House Reach

Tips für Hausgespräche, Tag 3 (Was ist das?)

Ziele: Adjektive lernen, die einen selbst, andere, und Objekte beschreiben; die Namen der Objekte im Haus lernen; das Umfeld des Hauses schätzen lernen

1. Kreativ mit der Sprache umgehen (Modell)

1. Ja-Frage: „Ist das ein Tisch?“

2. E/O-Frage: „Ist das ein Tisch oder eine Treppe?“

3. Nein-Frage: „Ist das eine Treppe?“

(„Nein, das ist keine Treppe!“)

4. Ja-Frage: „Ist das eine Treppe?“

5. W-Fragen: „Wer sitzt auf der Treppe?“ „Worauf sitzt sie?“

Noch einige lustigere Beispiele: „Ist das eine tote Fliege?“ „Liegt da auf dem Bett eine Socke ?“ „Ist die Socke schmutzig?“

2. Anwendung des Wortschatzes: Die BetreuerInnen zeigen viele Gegenstände, die normalerweise im Haus zu finden sind. Die KTs schauen sich die Gegenstände 30 Sekunden lang an. Die BetreuerInnen decken die Gegenstände ab; der KT, der sich an die meisten Sachen erinnern kann, gewinnt. (Man soll zuerst feststellen, dass er oder sie weiss, welche Gegenstände da sind.) Das kann man auch gut in 2er Gruppen spielen. Dann flüstern die Partner miteinander (und schreiben eine Liste), und es wird ruhiger.

Beispiel einer personalisierten Erzählung:

Vergiss nicht diesen Fragenkreis zu verwenden!

(Ina) hat 10 Sachen genannt. Ist das wirklich ein Schlafsack? Ist das ein Schlafsack oder eine Bettdecke? Ist das eine Bettdecke? Ist das ein Schlafsack? Was ist das?...

Ina hat ein großes Problem…ihr Schlafsack ist schmutzig. Und ihr Schlafsack stinkt! Warum stinkt der Schlafsack?...(Ideen von der Gruppe äußern lassen)…Nein, (Hausbetreuerin) hat auf Inas Schlafsack gekotzt! Ina wirft den Schlafsack aus der Tür. Dann nimmt sie die Bettdecke von (Betreuerin). Jetzt ist Ina froh, aber (Betreuerin) ist traurig.

Wiederhole die Erzählung sehr schnell mit E/O-Fragen und W-Fragen, ohne (Ina) vor der Gruppe zu zeigen! Ermutige eine/n tüchtig(er)e/n Kursteilnehmer, die Erzählung wieder zu erzählen!

3. Gemeinschaft aufbauen: Villager + Kreative Anwendung der Spracheà Gemeinschaft

  • Schilder überall im Haus aufhängen, die mit den Namen von Gegenständen beschriftet sind. Lass die Kinder die Schilder machen – es ist weniger Arbeit für dich, und sie lernen mehr dabei! Man kann alles mit lustigen oder sinnlosen Adjektiven beschreiben, z.B. „der egoistische Lichtschalter“.

  • Gemeinsam mit dem Haus eine Dienstliste schreiben (z.B: „In der Betreuungsstunde muss man … sein Bett machen/Staub saugen/duschen, usw.)

  • Einen Sack mit verschiedenen Sachen dabei haben…die KTs raten lassen, was darin ist.

  • Ich sehe was, was du nicht siehst…(KTs stellen einander Ja/Nein-Fragen …Ist es blau? Ist es auf einem Bett? Ist es Ellens?)

  • Das Haus in der Betreuungsstunde aufräumen…und alle komischen Sachen beschreiben

  • Villager 5 Adjektive wählen lassen, die sie selbst beschreiben. Adjektive auf Deutsch beibringen. Poster oder Kollagen von den Villagern und ihren Adjektiven machen.

  • Villager schlagen verschiedene Sachen vor, die man im Haus findet (sie müssen die deutschen Namen nennen!): arbeite diese Sachen in ein Märchen ein. Nenne während der Erzählung die Namen der Objekte in übertriebener Weise.

  • Besprecht mit den Villagern ihre Lieblingsorte im Haus (z.B. Ich mag mein Bett. Ich mag das Fenster im Dach.)

WEITERE IDEEN:

1. Donnerstag (AK)

1. Donnerstag (FK)

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Aussagesatz à Ja-Frage à E/O-Frage à Nein-Frage à Ja-Frage ( à W-Frage)