1. Dienstag (FK)

WIE HEIßT DU?

THEMA: INTRODUCTIONS

NEUE FRAGEN:

Kennst du meine/n Freund/in _________? Doch/Nein, ich kenne ihn/sie (nicht).

Hast du Geschwister? Ja, ich habe (keine) _________.

Wo wohnen Sie? Ich wohne in _________.

Woher kommen Sie? Ich komme aus _________.

Was hättest Du/hätten Sie gern? Ich hätte gern ein/e/n _________.

Wo liegt _________? _________ liegt in _________.

Wo wohnt/wohnen _________? _________ wohnt/wohnen in _________.

Wo gibt es _________? Es gibt _________ in _________.

Wie buchstabiert man _________?

ZIELE DES TAGES:

  1. Villagers should recognize and be able to participate in an introductory dialogue, sharing and asking for information about themselves and about others. They should ask more in-depth questions about people's background and interests.

  2. Practice present tense verb endings withall of the verb endings.

    1. Use reading and writing. Villagers can read about other people and describe them, or they can write biographies or autobiographies.

    2. Describe geographic locations and talk about their characteristics. For instance,Welche Tiere wohnen in Afrika?

MÖGLICHE ANWENDUNGEN UND VOKABELN:

Die Familie:

Geographie:

Bundesländer: Bayern, Thüringen, Kantonen:

Flüsse: Rein, Danau, Amazon

Berge:

Tiere: der Bär, der Tiger, das Pferd

    • der Vater

    • die Mutter

    • der Bruder

    • die Schwester

    • die Oma

    • der Opa

SPIELE U. ÜBUNGEN:

Tips für Hausgespräche, Tag 1 (Wie heisst du?)

Ziele: Begrüßungen; wie man sich und sich anderen vorstellt; Mitbewohner kennen lernen

1. Kreativ mit der Sprache umgehen (Modell)

Erfinde mit einem Stofftier od. einer selbstgebastelten Puppe in der Hand ein Hausmaskottchen und lustige Details seiner bzw. ihrer Lebensgeschichte. Verwende dabei dieIDEEN DER KURSTEILNEHMER beim Erfinden des Maskottchens! Vermeide dabei sofort mit Fragewörtern anzufangen! Um möglichst viel verständliches Deutsch anwenden zu können, ist dieser FRAGENKREIS zu empfehlen:

Beispiel:

1. Aussagesatz (statement) „Das ist eine Katze.“

2. Ja-Frage „Ist das eine Katze?“

3. Entweder-Oder-Frage „Ist das eine Kuh oder eine Katze?“

4. Nein-Frage „Ist das eine Kuh?“

(„Nein, das ist keine Kuh!“)

5. Ja-Frage „Ist das eine Katze?“

1. Aussagesatz „Die Katze heisst…Wie heisst die Katze???“

(Versuche lustige Vorschläge aus der Hausgruppe zu bekommen.)

„Richtig!!! Die Katze heisst Dumbo!“

2. Ja-Frage „Heisst die Katze Dumbo?“

3. E/O-Frage „Heisst die Katze Bongo oder Dumbo?“

4. Nein-Frage „Heisst die Katze Bongo?“

(Nein, diese Katze heisst nicht Bongo!“)

5. Ja-Frage „Heisst die Katze Dumbo?“

(Zusammenfassung dieser Ideen:) „Also, das ist eine Katze. Die Katze heisst Dumbo.“

(neue Infos einbauen:) In Waldsee wohnt Dumbo im Haus (Graz). Aber Dumbo kommt

nicht aus Graz. Dumbo kommt aus (Detroit). Er ist (100) Jahre alt….

2. Anwendung des Wortschatzes: Wiederholung, aber mit Infos von jedem Kursteilnehmer im Haus.

1. Aussagesatz: „Das Mädchen/Der Junge heisst (Max).

2. Ja-Frage „Heisst (das Mädchen) (Max)?“

3. E/O-Frage „Heisst das Mädchen Marta oder Marla?“

4. Nein-Frage „Heisst sie Marla?“

(„Nein, sie heisst nicht Marla!“)

5. Ja-Frage „Heisst sie Marta?“

Zusammenfassung: Das Mädchen heisst ____. In Waldsee wohnt sie im Haus ____. Aber sie kommt nicht aus (Graz). Sie kommt aus (Northfield). Sie findet Waldsee toll! Sie ist (13) Jahre alt.

Wiederhole dann schnell die Mini-Erzählung, ohne (Max) vor der Gruppe zu zeigen, mit E/O-Fragen und W-Fragen.

3. Gemeinschaft aufbauen: Villager + Kreative Anwendung der Spracheà Gemeinschaft

  • Die Kursteilnehmer und Betreuer des Hauses werden in 2er Gruppen aufgeteilt. Jeder stellt sich gegenseitig Fragen, und jeder stellt seinen Partner der Gruppe vor.

  • Benutzt das Maskottchen (oder ein weiches Objekt) für ein Namensspiel. Villager werfen das Objekt sanft einander zu und fragen sich dabei, „Wie heisst du?“ Diese Übung kann schnell oder mit mehreren Objekten wiederholt werden. Dabei soll man eine bestimmte Reihenfolge einhalten.

  • Gib den Villagern Stifte und Papier, damit sie individuelle Namensschilder für ihre Betten basteln können. Fordere die Villager dazu auf, die zu ihnen passenden Adjektive und Sprüche dafür zu verwenden.

  • Macht ein Poster über die Leute im Haus oder über das Maskottchen. Verwendet dabei Bilder von der Stadt, wonach euer Haus benannt ist.

  • M&Ms-/Klopapierspiel: Verteilt das Klopapier. Für jedes Stück das man hat, nennt man eine Info, wie z.B. „Ich heisse Melanie. Ich habe einen Bruder. Er heisst Isaak. Ich komme aus Kassel.“

WEITERE IDEEN:

1. Dienstag (GK)

1. Dienstag (AK)

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