1. Dienstag (AK)
WIE HEIßT DU?
THEMA: INTRODUCTIONS
NEUE FRAGEN:
Wie heißt er/sie? Er/sie heißt _________.
Wo wohnt er/sie? Er/sie wohnt in _________.
Woher kommt er/sie/es? Er/sie/es kommt aus _________.
Wie alt ist er/sie? Er/sie ist _________ Jahre alt.
Was möchtet er/sie? Er/sie/es möchtet _________.
Wie heißen Sie? Ich heiße _________.
Wo wohnen Sie? Ich wohne in _________.
Wie geht es Ihnen? Danke, mir geht's gut.
Wie sagt man ... auf Deutsch?
ZIELE DES TAGES:
Villagers should recognize and be able to participate in an introductory dialogue, sharing information about themselves and about others.
Practice present tense verb endings with ich, du, and er/sie/es. Ich heiße, wohne. Du heißt, wohnst. Er/sie/es heißt, wohnt. Go over all of the verb endings if your villagers are ready.
Practice cultural aspects of introductions. For example, Austrians, Germans and the Swiss nearly always shake hands when they meet a new person. You may also want to introduce the difference between Du and Sie. You can also introduce dialect greetings.
Begin with small amounts of reading and writing. Wie buchstabiert man _________?
Prepare villagers for answering the question Was möchtest Du? at Café Einbeck, die Bank, der Laden, and during meals. Ich möchte eine Toblerone, vier Euro, ein T shirt, die Milch …. Practice using money.
MÖGLICHE ANWENDUNGEN U. VOKABELN:
Grüße u. Abschiede:
Geographie:
Bundesländer:
Grützi!
Grüss Gott!
Servus!
Grüss Dich!
Bayern
Thüringen
Kontinente:
Europa
Afrika
Nordamerika
Flüsse:
Rein
Danau
Amazon
Hauptstädte:
Berlin
Wien
Bern
SPIELE U. ÜBUNGEN:
Tips für Hausgespräche, Tag 1 (Wie heisst du?)
Ziele: Begrüßungen; wie man sich und sich anderen vorstellt; Mitbewohner kennen lernen
1. Kreativ mit der Sprache umgehen (Modell)
Erfinde mit einem Stofftier od. einer selbstgebastelten Puppe in der Hand ein Hausmaskottchen und lustige Details seiner bzw. ihrer Lebensgeschichte. Verwende dabei dieIDEEN DER KURSTEILNEHMER beim Erfinden des Maskottchens! Vermeide dabei sofort mit Fragewörtern anzufangen! Um möglichst viel verständliches Deutsch anwenden zu können, ist dieser FRAGENKREIS zu empfehlen:
Beispiel:
1. Aussagesatz (statement) „Das ist eine Katze.“
2. Ja-Frage „Ist das eine Katze?“
3. Entweder-Oder-Frage „Ist das eine Kuh oder eine Katze?“
4. Nein-Frage „Ist das eine Kuh?“
(„Nein, das ist keine Kuh!“)
5. Ja-Frage „Ist das eine Katze?“
1. Aussagesatz „Die Katze heisst…Wie heisst die Katze???“
(Versuche lustige Vorschläge aus der Hausgruppe zu bekommen.)
„Richtig!!! Die Katze heisst Dumbo!“
2. Ja-Frage „Heisst die Katze Dumbo?“
3. E/O-Frage „Heisst die Katze Bongo oder Dumbo?“
4. Nein-Frage „Heisst die Katze Bongo?“
(Nein, diese Katze heisst nicht Bongo!“)
5. Ja-Frage „Heisst die Katze Dumbo?“
(Zusammenfassung dieser Ideen:) „Also, das ist eine Katze. Die Katze heisst Dumbo.“
(neue Infos einbauen:) In Waldsee wohnt Dumbo im Haus (Graz). Aber Dumbo kommt
nicht aus Graz. Dumbo kommt aus (Detroit). Er ist (100) Jahre alt….
2. Anwendung des Wortschatzes: Wiederholung, aber mit Infos von jedem Kursteilnehmer im Haus.
1. Aussagesatz: „Das Mädchen/Der Junge heisst (Max).
2. Ja-Frage „Heisst (das Mädchen) (Max)?“
3. E/O-Frage „Heisst das Mädchen Marta oder Marla?“
4. Nein-Frage „Heisst sie Marla?“
(„Nein, sie heisst nicht Marla!“)
5. Ja-Frage „Heisst sie Marta?“
Zusammenfassung: Das Mädchen heisst ____. In Waldsee wohnt sie im Haus ____. Aber sie kommt nicht aus (Graz). Sie kommt aus (Northfield). Sie findet Waldsee toll! Sie ist (13) Jahre alt.
Wiederhole dann schnell die Mini-Erzählung, ohne (Max) vor der Gruppe zu zeigen, mit E/O-Fragen und W-Fragen.
3. Gemeinschaft aufbauen: Villager + Kreative Anwendung der Spracheà Gemeinschaft
Die Kursteilnehmer und Betreuer des Hauses werden in 2er Gruppen aufgeteilt. Jeder stellt sich gegenseitig Fragen, und jeder stellt seinen Partner der Gruppe vor.
Benutzt das Maskottchen (oder ein weiches Objekt) für ein Namensspiel. Villager werfen das Objekt sanft einander zu und fragen sich dabei, „Wie heisst du?“ Diese Übung kann schnell oder mit mehreren Objekten wiederholt werden. Dabei soll man eine bestimmte Reihenfolge einhalten.
Gib den Villagern Stifte und Papier, damit sie individuelle Namensschilder für ihre Betten basteln können. Fordere die Villager dazu auf, die zu ihnen passenden Adjektive und Sprüche dafür zu verwenden.
Macht ein Poster über die Leute im Haus oder über das Maskottchen. Verwendet dabei Bilder von der Stadt, wonach euer Haus benannt ist.
M&Ms-/Klopapierspiel: Verteilt das Klopapier. Für jedes Stück das man hat, nennt man eine Info, wie z.B. „Ich heisse Melanie. Ich habe einen Bruder. Er heisst Isaak. Ich komme aus Kassel.“
WEITERE IDEEN: