Einwanderungssimulation

Last played:

1st half: 2009

2nd half:

Was brauchen wir?

-Euro Scheine

-leere Namensschilder

-leere Tischschilder

-Papier für Poster

-„Reisepässe“

-Aufenthaltserlaubnis Formular (Schengen Visum)

-willkürliches Formular (für den Steuer-Haifisch)

-Bilder und Preise von Sachen, die man bei der Einkaufsstelle kaufen kann

-Abi Fragen und Antworten

-Sprachtest Fragen und Antworten

-Einbürgerungstest Fragen und Antworten

Eintragsliste

Staatsbürgerschaft Stempler 1

Aufenthaltserlaubnis 2-3

Sprachtest 1

Einbürgerungstest 1

Makler 1-2

Schule:

Hauptschule 1-2

Realgymnasium 1-2

Arbeitsamt 1

Einkaufsstelle 1

Fabrik 1-3

Firma 1-3

Schwarzarbeit 3-4

Fremdenfeindlicher-Haifisch 1

Steuer-Haifisch 1

Migranten-Haifisch 1

Neugieriger-Haifisch 1

ÜBERBLICK

Ziel: ein gutes Leben in Deutschland führen; wenn man Ausländer ist, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben (alle Stempel im Pass kriegen)

-KT/LKT werden in Gruppen/„Familien“ von 5-6 geteilt (jeweils mit mindestens einem LKT)

-Alle Familien haben Nachnamen unterschiedlicher Herkünfte (die Familien mit „nicht-europäischen“ Nachnamen werden bei allen Stationen benachteiligt)

-Anstehen bei Stationen ist kein Problem!

-Verwirrung ist kein Problem! (entspricht der Wirklichkeit der deutschen Behörden)

20 FAMILIEN:

-Deutsch 4 Familien

-EU Familien

Italienisch 3 Familien

Griechisch 1 Familie

Polnisch 1 Familie

-Nicht-EU Familien

Türkisch 7 Familien

Serbisch 3 Familien

Kroatisch 1 Familie

VORSPIEL (vorm Bahnhof)

-Willkommen in Deutschland! Ihr seid hier, um ein neues Leben anzufangen.

-Allgemeine Frage: Was braucht man, um ein gutes Leben zu führen?

Haus/Wohnung

Schule

Arbeit

Geld

Sachen (Materialismus!)

-Wir erklären, dass sie sich jetzt in neue „Familien“ zusammenfinden werden und einwandern werden

-Wir zeigen, was sie alles suchen sollten (ein Haus, die Schule besuchen, Arbeit suchen, coole Sachen bei der Einkaufsstelle kaufen)

-Wir erwähnen: wenn die Glocke läutet, gehen alle nach oben in den Gasthof

-Wir schicken sie dann Familienweise (langsam, eine nach der andere—fangen mit den nicht-EU Familien an, weil es bei ihnen länger dauert) durch den Tunnel, um mit dem Papierkram und das „Leben“ in Deutschland anzufangen

NACHSPIEL

-Wenn die Glocke läutet, kommen alle zum Gasthof

-Die Familien werden dazu aufgefordert, die Geschichte ihrer „Ankunft in Deutschland“ vor der Gruppe zu erzählen. (In unserer Erfahrung waren die meisten sehr begeistert, ihre Erfahrung mitzuteilen—und sogar auf Deutsch! Man kann auch ins Englische wechseln, wenn nötig.)

-Was waren die 3 Arten von Familien? Wer hatte es am einfachsten? Wer am schwierigsten?

-Welche Schulen haben sie besucht? Hat eine nicht-EU Familie es geschafft, das Abitur zu machen?

-War es verwirrend? (Stellt euch vor, ihr seid Fremde in einem neuen Land und wollen die Staatsbürgerschaft erwerben. Es wäre genauso verwirrend—vor allem wenn man die Sprache nicht kann.)

-Denkt daran, was für Hilfe/Hindernisse man bei der Einreise erlebt. (Haifische)

STATIONEN

Staatsbürgerschaft

-Das ist keine Station, sondern ein Betreuer, der am Papierkram Tisch steht bzw. in der Nähe mit einem Stempel herumläuft und Stempel laut den folgenden Regeln austeilt). Er sollte auch schauen, dass die deutsche und EU Familien nicht zu lange in der Schlange stehen müssen. Er sollte den deutschen Familien sofort alle Stempel (ausßer „Abitur“) geben und sie sofort weiterschicken. Er kann einige EU Familien zur Seite nehmen und ihnen helfen, die Formulare möglichst schnell auszufüllen, damit sie schnell „einreisen“ können.

-Der Vorgang ist je nach Familienname anders:

-Deutsche Familien

-bekommen alle Stempel gleich am Anfang (Aufenthaltserlaubnis, Sprachtest, Einbürgerungstest, und Staatsbürgerschaft)

-können sofort anfangen, einen Wohnsitz zu suchen, die Schule zu besuchen, und eine Arbeit zu finden

-EU Familien

-bekommen den Sprachtest und den Einbürgerungstest Stempel geschenkt, müssen den Aufenthaltserlaubnis Stempel bekommen; wenn sie damit fertig sind, dann kriegen sie den Staatsbürgerschaft Stempel

-nicht-EU Familien

-müssen den Aufenthaltserlaubnis, den Sprachtest und den Einbürgerungstest Stempel bekommen

-sie brauchen auch eine Adresse (einen Wohnsitz), bevor den Staatsbürgerschaft Stempel bekommen können (d.h., anders als die deutschen und EU Familien, werden sie schwarz arbeiten müssen, um sich einen Wohnsitz zu kaufen)

Aufenthaltserlaubnis/Papierkram (nah am Tunnel)

-Alle außer den deutschen Familien müssen einen Antrag auf Aufenthaltserlaubnis stellen

-Es gibt einen Tisch gleich neben dem Tunnel. Es sollte zwei Schlangen geben (eine für deutsche/EU Familien, eine für nicht-EU Familien).

-Deutsche Familien brauchen keine Papiere auszufüllen—kriegen alle Stempel sofort und werden direkt zum Marktplatz geschickt, um einen Wohnsitz zu suchen.

-EU-Familien werden bevorzugt—können ohne großen Aufwand durchkommen und brauchen auch keinen Sprachtest und keinen Einbürgerungstest zu machen

-Nicht-EU Familien werden von den Stationsleitern benachteiligt & müssen eventuell zusätzliche Formulare ausfüllen, oder die Formulare immer wieder neu ausfüllen (Stationsleiter suchen sich beliebige „Fehler“ aus)

-Wenn die Familien mit ihrem Papierkram fertig sind, sollte der Stationsleiter sie zum Marktplatz schicken, damit sie einen Wohnsitz suchen können

Sprachtest (nah am Tunnel)

-Um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben und eine Arbeitsbewilligung zu bekommen, müssen die Ausländer einen Sprachtest und Einbürgerungstest absolvieren

-Sie können einreisen ohne den Test zu machen, werden aber keine legale Arbeit (nur Schwarzarbeit) finden können

-Die Ausländer werden im Laufe des Spiels langsam verstehen, dass es für sie vorteilhaft ist, den Sprachtest und Einbürgerungstest zu machen und die Staatsbürgerschaft zu bekommen

-Um den Sprachtest zu machen, müssen die Familien die Hauptschule besucht haben und am Unterricht teilgenommen haben, dann kommen sie zurück zur Sprachtest-Station und können versuchen, die Fragen zu beantworten

-Wenn sie alle Fragen richtig antworten können, kriegen sie den Sprachtest-Stempel

-Wenn sie Fehler machen, sollten die Stationsleiter die Familien zurück zur Hauptschule schicken, um noch einer Unterrichtsstunde beizusitzen

Einbürgerungstest (nah am Tunnel)

-Um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben und eine Arbeitsbewilligung zu bekommen, müssen die Ausländer einen Sprachtest und Einbürgerungstest absolvieren

-Sie können einreisen ohne den Test zu machen, werden aber keine legale Arbeit (nur Schwarzarbeit) finden können

-Die Ausländer werden im Laufe des Spiels langsam verstehen, dass es für sie vorteilhaft ist, den Sprachtest und Einbürgerungstest zu machen und die Staatsbürgerschaft zu bekommen

-Um den Einbürgerungstest zu machen, müssen die Familien die Hauptschule besucht haben und am Unterricht teilgenommen haben, dann kommen sie zurück zur Einbürgerungstest-Station und können versuchen, die Fragen zu beantworten

-Wenn sie alle Fragen richtig antworten können, kriegen sie den Einbürgerungstest-Stempel

-Wenn sie Fehler machen, sollten die Stationsleiter die Familien zurück zur Hauptschule schicken, um noch einer Unterrichtsstunde beizusitzen

Makler/Wohnsitz finden (Marktplatz)

-Die Familien müssen sich ein Grundstück/Haus kaufen, die sie mit Kreide auf den Marktplatz malen dürfen (sie sollten auch ihren Familiennamen dahin schreiben).

-Wenn die Familie ein Haus gekauft hat, gibt ihr der Stationsleiter/Makler eine Adresse (die er selber willkürlich ausdenkt). Die Familie muss dann diese Adresse in ihren Pass schreiben.

-Die Familie darf über die Größe des Hauses selbst entscheiden—größere Häuser kosten mehr:

-10 Euro pro Ziegel am Marktplatz

-Sie können auch später zurückkommen und dazubauen

-Deutsche und EU Familien: Sie sollten sich einen Wohnsitz kaufen, um ihr Leben in Deutschland anzufangen. Der Stationsleiter/Makler sollte die Familien auch dazu ermuntern, dass sie ein sehr großes Haus kaufen (oder auch später dazubauen), um zu zeigen, wie gut sie es in Deutschland haben.

-Nicht-EU Familien: Um die Staatsbürgerschaft zu bekommen, brauchen sie einen festen Wohnsitz in Deutschland. Wenn sie am Anfang nicht genug Geld haben, um sich eine Wohnung zu leisten, müssen sie schwarzarbeiten. Der Stationsleiter/Makler sollte sie wegschicken wenn sie nicht genug Geld haben und erwähnen, dass sie vielleicht Schwarzarbeit suchen sollten.

Schule (Gasthof unten)

-Die Stationsleiter schauen in die Pässe und schicken alle nicht-EU Bürger, die noch keine Staatsbürgerschaft haben, zur Hauptschule. Dort lernen sie auf den Sprach- und Einbürgerungstest; danach werden die Familien zurück zur Grenze geschickt, um den Sprach- und Einbürgerungstest zu machen.

-Wenn eine Familie von nicht-EU Bürgern den Sprach- und Einbürgerungstest geschafft hat und den Staatsbürgerschaft-Stempel bekommen haben, dürfen sie endlich das Realgymnasium besuchen, um auf ihr „Abi“ zu lernen.

Es gibt 2 Bildungswege:

-Realgymnasium

-Nur Familien mit deutscher Staatsbürgerschaft dürfen hier teilnehmen; der Stationsleiter muss erstmal im Pass schauen, um zu sehen, ob die Familie den Staatsbürger-Stempel hat, bevor sie mitmachen dürfen.

-Die Familien lernen Antworten auf „Abi“-Fragen, die man beim Arbeitsamt benutzen kann, um das „Abi“ zu machen und bessere Arbeit zu bekommen.

-Am Ende vom Unterricht (sollte ungefähr 10-15 Minuten dauern) werden die Familien zum Arbeitsamt geschickt, um zu versuchen, ihr „Abi“ zu machen und eine gute Arbeit zu kriegen.

-Hauptschule

-Die Familien lernen auf den Sprach- und Einbürgerungstest. Der Stationsleiter hat die Lehrpläne für die Sprach- und Einbürgerungstests und sollte die Familien auf die bestimmte Fragen vorbereiten (auswendig lernen und ein relativ traditioneller Unterrichtsstil ist hier gefragt). Die Familien sollten bei ihm bleiben, bis sie den Stoff gut genug erlernt haben, um die zwei Tests zu bestehen.

-Am Ende vom Unterrricht (sollte ungefähr 10-15 Minuten dauern), werden die Familien zurück zur Grenze geschickt, um zu versuchen, den Sprachtest und den Einbürgerungstest zu schaffen und damit die Staatsbürgerschaft zu erwerben.

Arbeitsamt (am Brunnen)

-Wenn eine nicht-EU Familie ohne Staatsbürgerschaft zu dieser Station kommt, werden sie weggeschickt. (Sie müssen dann Schwarzarbeit suchen.)

-Die Familien mit Staatsbürgerschaft müssen bei dieser Station ihr „Abi“ machen, bevor sie zu einer Arbeitsstation geschickt werden können.

-Die Familie muss die Schule besucht haben, um die Abi-Fragen richtig zu beantworten; wenn sie die Fragen nicht richtig beantworten, sollte der Stationsleiter sie zurück zur Schulstation schicken, damit sie noch mal aufs Abi lernen können und einen zweiten Versuch machen können.

-Wenn die Familie das Abi erfolgreich geschafft hat, kriegen sie einen Stempel im Pass und werden zu einer Arbeitsstelle geschickt. Die Familie darf würfeln, um zu schauen, an welche Arbeitsstelle sie geschickt wird:

-Wurf 1-3: Fabrik (Worpswede)

-Wurf 4-6: Firma (Laden und Ladentreppe)

Fabrik (Worpswede)

-Bevor die Familien arbeiten dürfen, muss der Stationsleiter in ihrem Pass schauen, dass sie das Abitur schon gemacht haben. Ohne Abitur-Stempel, keine Arbeit!

-Ziel: Sachen zu basteln, die in Waldsee nützlich sind.

-Vorschläge:

-Sprachmeister Namenschilder bemalen

-„Nur Deutsch“ Tischschilder bemalen

-wenn der Stationsleiter eine andere nützliche, Fabrik-mäßige Arbeit

ausdenken kann, kann er das auch machen

-Lohn: 10 Euro für 5 Minuten Arbeit

Firma (im Laden und auf der Treppe neben dem Laden)

-Bevor die Familien arbeiten dürfen, muss der Stationsleiter in ihrem Pass schauen, dass sie das Abitur schon gemacht haben. Ohne Abitur-Stempel, keine Arbeit!

-Ziel: Laden Werbung entwickeln

-Die Firma hat verschiede Abteilungen. Die Familien dürfen eine Abteilung aussuchen:

-R&D-Abteilung: Werbesprüche ausdenken

-Spionage-Abteilung: Konkurrenz ausspionieren (Cafe Einbeck!)

-Kunst-Abteilung: Schilder malen

-Gehalt: 20 Euro für 5 Minuten Arbeit

Schwarzarbeit

-Schwarzarbeitgeber sollten durch die Gegend herumschleichen, illegale Arbeiter (nichtdeutsche Familien ohne Staatsbürgerschaft) aktiv suchen und ihnen willkürliche Aufgaben austeilen; z.B.:

-Cafe Einbeck aufräumen

-Strand aufräumen

-Worpswede aufräumen

-Müll zum Müllhausen schleppen

-Die Schwarzarbeitgeber sollten sich ausbreiten und den Migranten-Haifisch und Neugieriger-Haifisch (beide am Marktplatz) ungefähr sagen, wo sie zu jeder Zeit sein werden und ihnen Bescheid geben, wenn sie den Ort wechselt. Dann können die Migranten-Haifische und Neugieriger-Haifisch die illegalen Arbeiter in ihre Nähe schicken.

-Der Schwarzarbeitgeber sollten illegale Arbeiter (nichtdeutsche Familien ohne Staatsbürgerschaft) aktiv suchen, aber wenn ein Deutscher kommt und Schwarzarbeit machen möchte, darf er das sofort—aber zum gleichen, billigen Preis.

-Die Schwarzarbeitgeber sollten den Familien einen Mindestlohn geben:

5 Euro für 5 Minuten Arbeit

Einkaufsstelle (am Brunnen)

-Um einen Anreiz zur Arbeit zu geben, und um nachher den wirtschaftlichen Erfolg der Familien messen zu können (durch „conspicuous consumption“), sollen die Familien mit ihrem Geld interessante Sachen kaufen.

-Die Famlien dürfen zur Einkaufsstelle kommen und sich die Waren und Preise jederzeit anschauen.

-Wenn sie etwas kaufen, sollten sie die Sachen in den Pass tun und dort behalten, damit sie am Ende alles vorzeigen können und wir ihren wirtschaftlichen Erfolg einschätzen können.

-Eine zusätzliche Möglichkeit für Ausländer: Geld an die Familie zurückschicken

Haifische mit besonderen Rollen/Reaktionen auf Migranten (Kinderkontrolle u. Ton geben):

Fremdenfeindlicher-Haifisch—demonstriert mit einem Plakat auf dem Marktplatz gegen die nicht-EU Familien (und eventuell auch die nicht-deutsche EU Familien). Er hilft auch dem Steuer-Haifisch, Steuer einzusammeln und die Familien ohne Staatsbürgerschaft dazu zu zwingen, dass sie zusätzliche Papiere ausfüllen.

Neugieriger-Haifisch—ein Deutscher, der sich für fremde Kulturen interessiert. Er bleibt in der Nähe des Migranten-Haifisches und versucht, mit ihm ins Gespräch über seine Kultur zu kommen. Er hilft auch den nicht-EU Familien, Schwarzarbeit zu finden. (sollte ab und zu mit dem Schwarzarbeit Stationsleiter einchecken, um zu schauen, wo er sein wird, damit er die nicht-EU Familien dorthin schicken kann)

Migranten-Haifisch—ein Migrant, der selber eingewandert ist und der es geschafft hat, ein Leben in Deutschland anzufangen. Er läuft herum, sucht nicht-EU Familien und bietet Hilfe an, kann Fragen beantworten & den nicht-EU Familien helfen, Schwarzarbeit zu finden. (sollte ab und zu mit den Schwarzarbeit Stationsleitern einchecken, um zu schauen, wo sie sein werden, damit er die nicht-EU Familien dorthin schicken kann)

Steuer-Haifisch

-Er sollte mit dem Geld herumlaufen und schauen, dass alle Stationsleiter (Fabrik, Firma, Schwarzarbeit, Einkaufsstelle) genug Geld haben.

-Er geht zu den Familien während sie herumlaufen und sammelt Steuergeld: 10 Euro pro Familie, oder, wenn sie weniger als 10 Euro haben, dann ihr ganzes Geld.

-Er sollte jede Familie 1-2 Mal im Laufe des Spiels erwischen, und jedes Mal schreibt er ein Zeichen im Pass, wenn er Steuer sammelt.

-Er wird vom Fremdenfeindlicher-Haifisch geholfen.

-Wenn er eine Familie ohne Staatsbürgerschaft erwischt, werden sie ungefähr 5 Minuten angehalten und müssen ein zusätzliches (willkürliches) Formular ausfüllen.